Informationstechnische/r Assistent/in (ITA)
In der Ausbildung zum/r Informationstechnischen Assistent/in werden die Grundlagen für die Programmierung und die Technik von Computern und Computernetzwerken gelegt. Die praxisbezogene Ausbildung wird durch Labore für die Programmierung und technische Informatik sowie ein betriebliches Praktikum vervollständigt.
Im Rahmen der Ausbildung werden u.a. folgende Kenntnisse und Fähigkeiten der Technischen Informatik und der Elektrotechnik, von Betriebssystemen, deren Installation und Konfiguration sowie Pflege, von Netzwerkkomponenten, Netzwerk-Topologien, Netzwerkarchitekturen und Protokollen, der Planung, Installation und der Pflege von Netzwerken einschließlich Netzwerkadministration, der objektorientierten Programmierung , der GUI-Programmierung einschließlich Netzwerk- und Datenbankanbindung, der Programmierung von Webanwendungen, relationaler Datenbanken und des Datenschutzes und der Datensicherung vermittelt.
Berufliche Tätigkeiten finden sich einerseits im Bereich der Softwareentwicklung, wie z.B. der Programmierung in einer modernen Programmiersprache, der Erstellung von Webanwendungen oder der Anpassung von Datenbanksystemen. Anderseits sind technische Assistent/innen für Informatik überall da tätig, wo es um die Wartung, Inbetriebnahme und Betreuung von Rechnersystemen und Netzwerken geht.
Staatlich geprüfte/r Informationstechnische/r Assistent/in
MSA mit mind. Note 3,0 in zwei relevanten Fächern (Naturwissenschaften und Mathematik); für Absolventen der Oberschulen gelten gesonderte Bedingungen: E-Niveau je Fach mindestens die Note 4,0, G-Niveau je Fach mindestens die Note 3,0
Bewerbungsfrist
bis 1 . März vor Beginn des jeweiligen Schuljahres
Informationen zur Bewerbung
Anmeldung direkt bei der jeweiligen Schule